Dienstag, 8. Oktober 2013

Der Hai mit dem Vollbart

Ein von Lehrern und Schülern selbst entworfenes Schulbuch
mit dem Titel "Freundschaft"
Foto: Melanie Kallen

Start war am Frankfurter Flughafen in der Goethe-Bar. Zehn Stunden mit wenig Schlaf, vielen Verrenkungen und guten Filmen. Eng ging es weiter im Taxi ins Hotel mit Verkehrssituationen, die wir so nicht kannten. Die Hupe ersetzt die Bremse und wofür gibt es eigentlich einen Blinker? Erstes Essen in einer vietnamesischen Bar "Hai Xom" (Der Hai mit dem Vollbart).

Im "Hai mit Vollbart"

Nach Frühstück mit exotischen Früchten und warmer kräftigender Suppe treffen wir die Kolleginnen aus Russland. Auf der gemeinsamen Fahrt zum Save the Children Büro geht es über volle Straßen, an gefühlt zehntausend Motorrollern vorbei.
Reale Gefahren im Straßenverkehr auf einem Graffiti
Foto: Kai Hartmann

Eine Einführung an Land, Leute und Projekte macht Hunger auf typisch vietnamesisches Essen. In einem altem Haus mit steiler Stiege geht es in den hinteren Raum, dort werden Dill, Frühlingszwiebeln, Fisch aus dem Roten Fluss, Reisnudeln sowie Soßen mit sehr ungewöhnlichem Geruch aufgetischt. Gut genährt geht es die Altstadt, durch Straße der Medizin, einer für Altarzubehör, eine für Farben und eine für Kinderspielzeug. Die Save the Children Mitarbeiter gaben den wichtigen Hinweis: "Einfach weitergehen, wenn ihr die Straße überqueren wollt. Die Mopeds und Autos werden schon anhalten." Es wirkt tatsächlich ...
Im Büro von Save the Children
Foto: Ngoc Long Tran
 Geschrieben von Dalina Tischler, Ngoc Long Tran, Melanie Kallen und Kai Hartmann

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